04.10.2023 / 20:03 Uhr / Einsatzleiter: Christian Dohle
Über den Notruf 122 wurde die Feuerwehr am Mittwochabend zu einem Wohnungsbrand in der Welser Neustadt alarmiert. Verletzte sind nicht zu beklagen, die Brandwohnung wurde jedoch komplett zerstört.
Das betroffene Objekt dient als Geschäfts- und Wohngebäude, wobei es im straßenabgewandten Bauteil in einer Wohnung zu einem Vollbrand gekommen ist. Die Bewohner des Gebäudes befanden sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits außerhalb des Gefahrenbereichs. Dem ersteingesetzten Atemschutztrupp schlugen die Flammen durch die Eingangstür meterhoch entgegen, wodurch auch ein gegenüber stehender Baum in Brand geriet. Unter Einsatz zweier Trupps unter C-Rohren konnte sowohl der brennende Baum als auch die Brandwohnung gelöscht werden.
Um möglichen Glutnestern keine Chance zu geben, wurde die Zwischendecke bzw. das Dach des Zubaus geöffnet und mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Außerdem wurden die beiden angrenzenden Wohnungen in Augenschein genommen – eine leichte Verrauchung war in einer der Räumlichkeiten bemerkbar. Diese konnte mittels einem Hochleistungslüfter beseitigt werden.
Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Arbeiten an die Exekutive übergeben, welche nun die Brandursache ermitteln wird.
Im Einsatz stand ein erweiterter Löschzug der Hauptfeuerwache, die Betriebsfeuerwehr Fritsch, das Rote Kreuz und die Polizei.
Ausgedehnter Wohnungsbrand in Wels-Neustadt
04.10.2023 / 20:03 Uhr / Einsatzleiter: Christian Dohle
Über den Notruf 122 wurde die Feuerwehr am Mittwochabend zu einem Wohnungsbrand in der Welser Neustadt alarmiert. Verletzte sind nicht zu beklagen, die Brandwohnung wurde jedoch komplett zerstört.
Das betroffene Objekt dient als Geschäfts- und Wohngebäude, wobei es im straßenabgewandten Bauteil in einer Wohnung zu einem Vollbrand gekommen ist. Die Bewohner des Gebäudes befanden sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte bereits außerhalb des Gefahrenbereichs. Dem ersteingesetzten Atemschutztrupp schlugen die Flammen durch die Eingangstür meterhoch entgegen, wodurch auch ein gegenüber stehender Baum in Brand geriet. Unter Einsatz zweier Trupps unter C-Rohren konnte sowohl der brennende Baum als auch die Brandwohnung gelöscht werden.
Um möglichen Glutnestern keine Chance zu geben, wurde die Zwischendecke bzw. das Dach des Zubaus geöffnet und mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Außerdem wurden die beiden angrenzenden Wohnungen in Augenschein genommen – eine leichte Verrauchung war in einer der Räumlichkeiten bemerkbar. Diese konnte mittels einem Hochleistungslüfter beseitigt werden.
Die Einsatzstelle wurde nach Abschluss der Arbeiten an die Exekutive übergeben, welche nun die Brandursache ermitteln wird.
Im Einsatz stand ein erweiterter Löschzug der Hauptfeuerwache, die Betriebsfeuerwehr Fritsch, das Rote Kreuz und die Polizei.
Bildcredit: laumat.at
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