Im Vorfeld des Welser Volksfestes war es der FF Wels am Mittwochabend möglich, an einem eher ungewöhnlichen Objekt eine Personenrettung zu beüben. Übungsannahme war, dass ein adrenalinförderndes Fahrgeschäft den Dienst verweigert und Fahrgäste aus rund 12 Meter Höhe befreit werden müssen.
Bevor es zur eigentlichen Personenrettung kommen konnte, wurden alle anwesenden Feuerwehrkräfte vom fachkundigen Bedienpersonal der Firma Rieger zu den mehrfach vorhandenen Sicherheitseinrichtungen unterwiesen und Fragen beantwortet.
Danach wurden die beiden Hubrettungsgeräte, eine Drehleiter und eine Teleskopmastbühne so in Stellung gebracht, dass mit den jeweiligen Körben die eingeschlossenen Personen erreicht werden konnten. Nach einigen Handgriffen konnten die Haltebügel gelöst und die „Volksfest-Besucher“ in Sicherheit gebracht werden. Auch wenn die Fahrgäste durch Puppen dargestellt wurden, so waren sie während der gesamten Zeit laufend unter Beobachtung und in Kontakt mit den eingesetzten Kräften, um auf etwaige Veränderungen schnellstens zu reagieren.
Das angenommene Szenario stellt definitiv den „Worst-Case“ dar und die Wahrscheinlichkeit, dass dies so eintreten wird, ist sehr gering. Zum Erfahrungsgewinn und Festigung der Fertigkeiten war es aber definitiv die richtige, fordernde Annahme.
Die Welser Feuerwehr möchten sich ganz herzlich bei der Firma Rieger bedanken, die diese sehr aufschlussreiche Übung ermöglicht hat und wünscht für das anstehende Volksfest einen erfolgreichen Verlauf.
Besonderes Übungsobjekt für Personenrettung
13.09.2023 / ab 18:15 Uhr
Im Vorfeld des Welser Volksfestes war es der FF Wels am Mittwochabend möglich, an einem eher ungewöhnlichen Objekt eine Personenrettung zu beüben. Übungsannahme war, dass ein adrenalinförderndes Fahrgeschäft den Dienst verweigert und Fahrgäste aus rund 12 Meter Höhe befreit werden müssen.
Bevor es zur eigentlichen Personenrettung kommen konnte, wurden alle anwesenden Feuerwehrkräfte vom fachkundigen Bedienpersonal der Firma Rieger zu den mehrfach vorhandenen Sicherheitseinrichtungen unterwiesen und Fragen beantwortet.
Danach wurden die beiden Hubrettungsgeräte, eine Drehleiter und eine Teleskopmastbühne so in Stellung gebracht, dass mit den jeweiligen Körben die eingeschlossenen Personen erreicht werden konnten. Nach einigen Handgriffen konnten die Haltebügel gelöst und die „Volksfest-Besucher“ in Sicherheit gebracht werden. Auch wenn die Fahrgäste durch Puppen dargestellt wurden, so waren sie während der gesamten Zeit laufend unter Beobachtung und in Kontakt mit den eingesetzten Kräften, um auf etwaige Veränderungen schnellstens zu reagieren.
Das angenommene Szenario stellt definitiv den „Worst-Case“ dar und die Wahrscheinlichkeit, dass dies so eintreten wird, ist sehr gering. Zum Erfahrungsgewinn und Festigung der Fertigkeiten war es aber definitiv die richtige, fordernde Annahme.
Die Welser Feuerwehr möchten sich ganz herzlich bei der Firma Rieger bedanken, die diese sehr aufschlussreiche Übung ermöglicht hat und wünscht für das anstehende Volksfest einen erfolgreichen Verlauf.
Bildcredit: FF Wels
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