Unachtsamkeit ist eine häufige Brandursache in den eigenen vier Wänden.
Brennende Kerzen und geschmückte Adventkränze verbreiten vor allem in der Vorweihnachtszeit eine schöne Stimmung. In dieser besinnlichen Atmosphäre werden die Gefahren von offenem Feuer oftmals unterschätzt. „Die Kombination von brennenden Kerzen und trockener Gestecke birgt eine hohe Brandgefahr!“ warnt der Welser Feuerwehrkommandant Roland Weber.
„Im Vorjahr kam es im Stadtgebiet von Wels glücklicherweise zu keinem Adventkranz- oder Christbaumbrand“ so Weber.
Sicherheitstipps der Feuerwehr
Achtsamkeit ist der wichtigste Tipp der Feuerwehr
Lassen Sie Kerzen, Duftlampen etc. nie unbeaufsichtigt brennen
Achten Sie speziell auf Kinder und neugierige Haustiere.
Elektrische Beleuchtung birgt deutlich weniger Gefahren als offene Flammen. Beim Kauf auf Prüfzeichen und vor Benutzung auf Beschädigungen achten.
Abstand zu Vorhängen und Möbeln nicht vergessen und brandhemmende Unterlagen verwenden
Halten Sie einen Feuerlöscher und eine Löschdecke griffbereit
Notruf 122 – im Brandfall sofort die Feuerwehr rufen
Heimrauchmelder retten Leben Als weitere Sicherheitsmaßnahme empfiehlt die Welser Feuerwehr jeden Wohnraum mit einem Rauchmelder auszustatten. Mit rund 85 Dezibel warnen diese Geräte auch im Schlaf vor dem drohenden Erstickungstod.
Brandgefährliche Weihnachtszeit | Sicherheitstipps der Feuerwehr
Unachtsamkeit ist eine häufige Brandursache in den eigenen vier Wänden.
Brennende Kerzen und geschmückte Adventkränze verbreiten vor allem in der Vorweihnachtszeit eine schöne Stimmung. In dieser besinnlichen Atmosphäre werden die Gefahren von offenem Feuer oftmals unterschätzt. „Die Kombination von brennenden Kerzen und trockener Gestecke birgt eine hohe Brandgefahr!“ warnt der Welser Feuerwehrkommandant Roland Weber.
„Im Vorjahr kam es im Stadtgebiet von Wels glücklicherweise zu keinem Adventkranz- oder Christbaumbrand“ so Weber.
Sicherheitstipps der Feuerwehr
Heimrauchmelder retten Leben
Als weitere Sicherheitsmaßnahme empfiehlt die Welser Feuerwehr jeden Wohnraum mit einem Rauchmelder auszustatten. Mit rund 85 Dezibel warnen diese Geräte auch im Schlaf vor dem drohenden Erstickungstod.
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