Am 30.März konnte der 2. Zug der Feuerwehr Wels ein fiktives Brandereignis am Standort der Firma Franz Leitner GesmbH , einem metallverarbeitendem Betrieb, beüben.
Annahme der Einsatzübung war ein Brandausbruch im Werkstättentrakt mit mehreren vermissten Personen. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Übungsort begab sich unverzüglich ein Atemschutztrupp in das Gebäudeinnere zur Brandbekämpfung und Menschenrettung. Zeitgleich wurde durch die Drehleiter eine Person vom Hallendach gerettet. Durch den Atemschutztrupp konnte der Brandherd rasch lokalisiert und mit der fiktiven Brandbekämpfung gestartet werden.
Um die restlichen vermissten Personen rasch aufzufinden wurde dieser durch einen zweiten Trupp mit schwerem Atemschutz unterstützt. So konnten innerhalb kurzer Zeit alle vermissten Personen aufgefunden werden und der Brand gelöscht werden. Um die Wasserversorgung an der fiktiven Einsatzstelle gewährleisten zu können wurde mittels Ein Mann Haspeln eine Schlauchleitung vom nächsten Hydranten über ca. 100 Meter gelegt.
Derartige Einsatzübungen bilden einen wichtigen Pfeiler in der Ausbildung der Feuerwehrkameraden um Abläufe und Handgriffe für den Einsatz zu verinnerlichen. Die Mannschaft wird dabei mit einem fiktiven Szenario an einem unbekannten Ort konfrontiert und muss auf dieses unter Zeitdruck reagieren. Zusätzlich lernen die Kameraden mit diesen Übungen die örtlichen Begebenheiten kennen. Für die austragende Firma bieten solche Übungen die Möglichkeit interne Abläufe und den vorbeugenden Brandschutz zu testen.
Wir danken der Firma Franz Leitner GesmbH für das Ermöglichen der erfolgreichen Übung auf ihrem Areal und die gute Zusammenarbeit.
Feuerwehr Wels beübte Brand bei metallverarbeitendem Betrieb
Am 30.März konnte der 2. Zug der Feuerwehr Wels ein fiktives Brandereignis am Standort der Firma Franz Leitner GesmbH , einem metallverarbeitendem Betrieb, beüben.
Annahme der Einsatzübung war ein Brandausbruch im Werkstättentrakt mit mehreren vermissten Personen. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Übungsort begab sich unverzüglich ein Atemschutztrupp in das Gebäudeinnere zur Brandbekämpfung und Menschenrettung. Zeitgleich wurde durch die Drehleiter eine Person vom Hallendach gerettet. Durch den Atemschutztrupp konnte der Brandherd rasch lokalisiert und mit der fiktiven Brandbekämpfung gestartet werden.
Um die restlichen vermissten Personen rasch aufzufinden wurde dieser durch einen zweiten Trupp mit schwerem Atemschutz unterstützt. So konnten innerhalb kurzer Zeit alle vermissten Personen aufgefunden werden und der Brand gelöscht werden. Um die Wasserversorgung an der fiktiven Einsatzstelle gewährleisten zu können wurde mittels Ein Mann Haspeln eine Schlauchleitung vom nächsten Hydranten über ca. 100 Meter gelegt.
Derartige Einsatzübungen bilden einen wichtigen Pfeiler in der Ausbildung der Feuerwehrkameraden um Abläufe und Handgriffe für den Einsatz zu verinnerlichen. Die Mannschaft wird dabei mit einem fiktiven Szenario an einem unbekannten Ort konfrontiert und muss auf dieses unter Zeitdruck reagieren. Zusätzlich lernen die Kameraden mit diesen Übungen die örtlichen Begebenheiten kennen. Für die austragende Firma bieten solche Übungen die Möglichkeit interne Abläufe und den vorbeugenden Brandschutz zu testen.
Wir danken der Firma Franz Leitner GesmbH für das Ermöglichen der erfolgreichen Übung auf ihrem Areal und die gute Zusammenarbeit.
Bildcredit: FF Wels
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